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"Das Handwerk in Schwäbisch Hall vom Ende der Reichsstadtzeit bis zur Einführung der Gewerbefreiheit im Jahre 1862"

Die Seitenangaben beziehen sich auf die veröffentlichte Ausgabe in der Forschungsreihe des Wirtschaftsarchivs Baden-Württemberg

Seite

Vorwort 1

I:

Einleitung 3
Problemstellung 3
Quellenlage 5
 

II:

Die Wirtschaft von Schwäbisch Hall am Anfang des 19. Jahrhunderts
 
1. Die Saline - ihre wirtschaftliche Lage und Entwicklung 7
a) Die Bedeutung der Saline 7
b) Die Eigentumsverhältnisse und ihre Entwicklung 7
c) Die wirtschaftliche Entwicklung 8
2. Der Handel 9
a) Der Fernhandel 9
b) Der innerstädtische Handel 11
3.  Das Handwerk 11
  
III. Die Entwicklung des Handwerks in Schwäbisch Hall bis zur Einführung der Gewerbefreiheit
 
1. Die politische und gewerberechtliche Entwicklung - ein Überblick 12
a) Die Reichsstadtzeit (bis 1802/03) 12
b) Hall als württembergische Oberamtsstadt 15
aa) Die Zeit nach der Übernahme durch Württemberg 15
bb) Die Gewerbeordnungen von 1828 und 1836 18
cc) Die Gewerbeordnung von 1862 19
 
2. Die Handwerksorganisation 20
a) Die Entwicklung der Haller Zünfte 20
aa) Die reichsstädtischen Zünfte 20
bb) Die Neuorganisation der Zünfte 1828/30 und deren Weiterentwicklung 22
b) Die Zunftvorsteher 24
aa) Der obrigkeitlich verordnete Zunftvorsteher 24
bb) Die gewählten Zunftvorsteher (Zunftvorstand) 26
c) Zunftversammlungen 30
aa) Der Versammlungsort der Zunft - die Herberge 30
bb) Die Arten der Zunftversammlungen 31
1. Ordentliche Zunftversammlungen 31
2. Außerordentliche Zunftversammlungen 35
d) Rechnungslegung der Zünfte 36
 
3. Das Lehrlingswesen 38
a) Voraussetzungen für die Aufnahme als Lehrling 38
b) Die Lehrlingsaufnahme 39
c) Die rechtliche und soziale Stellung des Lehrlings 40
d) Die Lehrzeit 44
e) Das Lehrgeld 45
f) Die soziale Herkunft der Lehrlinge 49
g) Die regionale Herkunft der Lehrlinge 50
 
4. Das Gesellenwesen 51
a) Die Aufnahme der Gesellen 51
b) Die Gesellenwanderung 54
aa) Der Zweck der Gesellenwanderung 54
bb) Die obrigkeitliche Aufsicht 55
cc) Der Reiseantritt und die Wandergewohnheiten 57
dd) Die Arbeitssuche 59
ee) Die Unterstützung wandernder Gesellen 60
1. Die Wanderunterstützung 60
2. Das Stadtgeschenk 63
3. Die Krankenunterstützung auf der Wanderschaft 65
ff) Die Herberge - ein Unterkunftsort für wandernde Gesellen 66
gg) Die Arbeitsaufnahme 67
hh) Die rechtliche und soziale Stellung der Gesellen 68
ii) Die Arbeitszeit 70
jj) Die Entlohnung 71
kk) Der Arbeitsaustritt 74
ll) Die Gesellenwanderung der Haller Handwerker 76
c) Die Gesellen in der Gemeinschaft 78
aa) Die Gesellenbruderschaften 78
bb) Die Auflösung der Gesellenbruderschaften 82
cc) Die Krankenunterstützung 84
 
5. Das Meisterwesen 90
a) Voraussetzungen für die Aufnahme als Meiser 90
aa) Das Bürgerrecht 90
bb) Die Wanderzeit 93
cc) Das Realrecht 95
b) Die Meisterprüfung 100
aa) Der Befähigungsnachweis 100
bb) Die Durchführung der Meisterprüfung 102
c) Einschränkungen des Meisterrechts 108
 
6. Der Handwerksmeister in der Zunftwirtschaft 111
a) Handwerk und Obrigkeit 111
aa) Ziele staatlicher Wirtschaftspolitik im Wandel 111
bb) Das Handwerk im Zielsystem städtischer Wirtschaftspolitik 112
b) Die Zunftwirtschaft 113
aa) Die Abgrenzung der Gewerbe 113
bb) Die Begrenzung der Zahl der Arbeitskräfte 121
cc) Die Preisbildung 123
dd) Qualitätsvorschriften 130
c) Die soziale Funktion der Zünfte 133
 
7. Die wirtschaftliche Entwicklung 135
a) Die wirtschaftliche Entwicklung vom Ende der Reichsstadtzeit bis zur Gewerbeordnung von 1828 135
aa) Die Interdependenzen zwischen Saline und Handwerk 135
bb) Die Wirkungen der politischen Ereignisse auf das Handwerk 136
cc) Die Bedeutung der Agrarkonjunktur und ihre Entwicklung 139
dd) Die Haltung von Obrigkeit und Handwerk zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 140
b) Die wirtschaftliche Entwicklung bis zur Einführung der Gewerbefreiheit 145
aa) Die agrarkonjunkturelle Entwicklung 145
bb) Die gewerbliche Entwicklung 145
1. Industrialisierungsversuche 146
2. Die Entwicklung des Handwerks 149
cc) Die Beurteilung der wirtschaftlichen Entwicklung 167
dd) Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Entwicklung 175
1. Die berufliche Schulbildung 175
2. Gewerbeausstellungen 180
3. Banken und Sparkassen 182
4. Der Zusammenschluss von Handwerkern 185
5. Die Verbesserung der Verkehrsverhältnisse 186
 
IV. Das Ende der Zunftverfassung 187
 
1. Das neue Gewerbegesetz 187
2. Die Auflösung der Zünfte 189
3. Die Bildung von Innungen 189
 
V. Schlussbetrachtung 190

 

 

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